Dienstag, 22. Juli 2008

Ab in den Osten

Heute bin ich wieder mit Hubi und Fati gelaufen. Natürlich wieder unsere gewohnte Runde aber diesmal sind wir noch über die Autobahnbrücke und wieder zurück gelaufen, was ich schon bei der Hermannsvorbereitung gemacht habe. Am Anfang des Laufes hatte ich mächtige Bauchschmerzen, da ich mit meiner Familie zum Mittag beim Chinesen essen war und das ist mir nicht so gut bekommen. Ab ich habe mich so durchgewurschtelt und am Ende ging´s dann wieder gut. Nach 1:08:36 = 12 Km und einem Durchschnittspuls von 154 waren wir wieder zurück. Mein Höchstpuls ist bei der Autobahnbrücke mal wieder auf 175 hochgeschossen; na ja das wird auch irgendwann besser hoffe ich. So nun verabschiede ich mich für eine Woche und fahre morgen früh in den wilden Osten zu meiner Familie nach Leipzig (große Hochzeitsfeier). Das heißt aber nicht das ich mein Training vernachlässige. Nein, nein die Laufsachen sind schon im Kofferraum verstaut. Tschüß bis in einer Woche. Selber Ort, selbe Zeit

Montag, 21. Juli 2008

Juhuuuuuu

Juhuuuuuu heute ist mein erster Urlaubstag, nur das Wetter spielt noch nicht ganz mit. Gestern stand der lange Lauf auf unserem Trainingsplan und denn haben wir ganz brav absolviert. Mit Hubi haben wir erst schön gefrühstückt und dann hat uns Oliver nach Verl zum Triathlon gebracht. Es hat ganz widerlich geregnet und die armen Triathleten sahen richtig durchgefrohren aus. Nach ca. einer Stunde hörte es dann aber endlich auf und die Sonne zeigte sich sogar manchmal. Wir haben das schöne Wetter natürlich auch gleich ausgenutzt und sind losgelaufen. Es lief am Anfang nicht so besonders aber es lief. Ich habe mich mit Hubert über viele Dinge unterhalten und es hat richtig Spaß gemacht. Nach einer Stunde hatte ich mich dann endlich eingelaufen und bekam meine Beine erst dann richtig hoch. Es machte einfach nur noch Spaß und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Wir wünschten uns so ein Wetter für den Münster Marathon. Unterwegs trafen wir dann auch noch Elisabeth Turac, die das Projekt Münster für uns ins Leben gerufen hat. Zusammen sind wir noch einige Kilometer gelaufen, aber Elli musste dann langsam aufhören, da sie schon weit über 2 Stunden unterwegs war. Wir sind dann auch Richtung Heimat gelaufen und nach 2:11:55 Stunden waren wir wieder vor meiner Haustür. Ich habe 1322 Kcal verbraucht und wie mir Hubert gemailt hat sind wir 21,75 Km gelaufen was einen Durchschnitt von 6:03 Min pro Km macht. Mein Puls lag durchschnittlich bei 148 obwohl es weniger hätten sein müssen - eigentlich unter 135. Denn Rest des Tages habe ich nur rumgegammelt. Heute hat es fast den ganzen Tag geregnet, doch kurz bevor ich zum Schwimmtraining gefahren bin hat es aufgehört. Mit dem Fahrrad bin ich zu Thomas Fortkord gefahren um mit ihm gemeinsam zum Schwimmen zu fahren. Da es aber nach Regen aussah haben sie mich mit dem Auto mit ins Nordbad genommen und dann ging´s ab ins Wasser. Mit Eckhard bin ich dann einfach losgeschwommen und das war richtig toll, da er ein sehr gleichmäßiges Tempo schwimmt. Nach einer halben Stunde hörte er auf und meinte das er sich jetzt ausschwimmt, da wir in 30 Minuten 1500 Meter geschwommen sind und damit ist er zufrieden; ich auch. Ich bin dann noch etwas weiter geschwommen, aber so viel Spaß hat es alleine natürlich nicht mehr gemacht. Wir haben beschlossen das wir zum 24 Stunden Schwimmen im Nordbad mal die 3,8 Km auf Zeit schwimmen wollen um mal zu sehen wo wir stehen mit der Zeit. Ich will sogar mal probieren so lange wie möglich zu schwimmen. Mal sehen wieviele Stunden ich aushalte. Wenn ich wieder aus dem Urlaub komme will ich mich mal schlau machen wo der Rekord für die längste Zeit in Gütersloh liegt. Bericht folgt am 24. August. Tschüss und schlaft schön alle miteinander

Samstag, 19. Juli 2008

Lauf, läufchen

Am Donnerstag ging das Marathontraining weiter und ich mit wieder mit Fatima und Hubert unsere gewohnte Runde von 11 Km gelaufen. Diesmal aber etwas langsamer, denn im Trainingsplan stand lockerer Dauerlauf bei 140 Puls. Wir haben uns auch daran gehalten und nach 1:03:55 bei einem Durchschnittspuls von 147 waren wir wieder bei mir vor der Haustür. Unterwegs haben wir, trotz das wir so langsam gelaufen sind, noch die Läuferinnen vom SV Spexard eingeholt und nett gegrüßt, da ich ja einige davon kante. Am Freitag hatte ich Trainingsfrei, aber zu tun hatte ich trotzdem genug. Ich habe mir endlich bei Olaf´s Laufladen eine kurze Laufhose für den Sommer gekauft. Es sieht zwar komisch aus so ne kurze Hose bei mir, aber für den Marathon brauche ich auf jeden Fall eine. Ein Stirnband, Laufsocken und ein Marathon Laufbuch für Frauen habe ich mir auch gleich noch gekauft und nun sind meine Geburtstagsgutscheine fast alle verbraucht. Heute morgen war ich 8.30 Uhr mit Fatima zum Laufen verabredet, doch leider hat es Bindfäden gegossen und da haben wir entschieden das heute mal jeder für sich läuft wann er will und Zeit hat. Ich bin gerade von meinem regenerativen Lauf zurück und sollte laut Trainingsplan 25 Minuten mit einem Puls unter 135 4 Km laufen. Raus gekommen sind 28:42 Minuten bei einem Durchschnittspuls von 140. Ich schaffe es einfach noch nicht den Puls unten zu halten, egal wie langsam ich laufe. Fatima sagte mir mal "Das ist alles eine Übungssache". Ich Übe doch und morgen Übe ich weiter. Tschüßikowski sagt Birgit

Dienstag, 15. Juli 2008

Trainingsbeginn

Am Montag war natürlich wieder Schwimmtraining und da Freien sind bin ich mit Annkathrin mit dem Fahrrad ins Nordbad gefahren. Annkathrin hat so etwas Rumgeplantscht und ich bin locker meine Bahnen geschwommen. Heute soll nun unser Marathontraining beginnen und das tat es auch. Gemeinsam mit Fatima, Hubert und Olga habe ich mich auf in den Rhedaer Forst gestürzt. Gestürzt ist wirklich der richtige Ausdruck so schnell wie Fatima das Tempo angezogen hat. Wieder bin ich meine Runde gelaufen wie immer 11 Km und habe einen neuen Rekord aufgestellt in 1:01:28 Stunde. Ich habe zwar ganz schön geschwitzt aber ich bin auch ganz gut mitgekommen. Kurz vor der Haustür haben wir dann wieder unseren berühmten Sprint eingelegt und schon waren wir wieder zu Hause. Morgen werde ich mit Hubert erst mal einen Trainingsplan schreiben, damit das ganze Training nicht zu Ziellos stattfindet. Nun hopse ich unter die Dusche - Guten Nacht alle miteinander!!!!!

Sonntag, 13. Juli 2008

Ich will´s wissen

Durch viel Regen hatte ich am Dienstag eine Zwangsruhepause. Aber am Mittwoch bin ich dann alleine zum Laufen gegangen. Ich habe mir Musik mitgenommen und bin wieder die selbe Runde gelaufen die ich letztens auch schon mit Hubert gelaufen bin. Es lief so gut und ich habe mich so frei gefühlt. So locker und leicht bin ich glaub ich noch nie gelaufen. Nach 1:04:56 Stunden war ich wieder daheim und das letzte mal habe ich für diese Runde 1:06:49 Stunden gebraucht, was also fast 2 Minuten schneller bedeutet. Abends bin ich dann mit Oliver noch ins Ampano gefahren um mit Sabine Schumacher,Uwe Hasler, Gerd Wickord, Fatima und Frank auf das neue Fahrrad anzustoßen und um einen Namen zu finden. Wir sind dann alle zusammen in die Sauna rein und haben überlegt wie das Rad wohl heißen könnte. Mit keinem Namen war Oliver zufrieden bis Sabine sagte das Käthe doch ein schöner Name wäre und so war es dann ohne Wiederrede beschlossen. KÄTHE so soll das Rennrad von Oliver heißen und darauf haben wir dann alle mit Prossecco angestoßen. Uwe hat auch noch eine Flasche Sekt auf seinen ersten Start in Roth ausgegeben. Wir haben auch Gerd und Sabine zu ihrem Ironman verabschiedet und Glück gewünscht. Vom Ampano aus sind wir über die Eisdiele zum Blue Fox gefahren, wo wir mit Hubert verabredet waren. Wie wir so am Quatschen waren sind wir wieder auf das Thema Münster Marathon gekommen und haben beschlossen das wir gleich wenn wir nachhause kommen die Anmeldung über´s Internet abschicken. Eigentlich wollte ich erst nächstes Jahr einen Marathon laufen, doch nun will ich´s wissen. Donnerstag war wieder Rennradtraining vom Tri-Team aus und da ist Oliver auch mitgekommen. Das Wetter hat gut durchgehalten und wir sind trocken geblieben. Wir waren zwar nur 5 Leute insgesamt, doch Spaß hat es trotzdem gemacht. Ich hing zwar immer nur hinten dran und nach 40 Km tat mir auch wieder der Hintern weh, aber da muß ich jetzt einmal durch. Irgendwann soll´s ja wohl besser werden. Nach 2:11:26 Stunden waren wir wieder vor unserer Haustür und hatten 61 Km auf dem Tacho was ein Durchschnitt von fast 28 Km/h bedeutet. Für mich ganz schön viel nach 8 Wochen Rennradtraining. Freitag bin ich dann wieder mit dem Rad auf Arbeit gefahren und nach der Arbeit hat mich Oliver mit dem Rad von Arbeit abgeholt. Gemeinsam sind wir zu BOC gefahren, um noch ein paar Kleinigkeiten für´s Rad zu kaufen. Dort haben wir uns mit Olga getroffen um dann zu Herrn Junker zu fahren. Als wir in Brake angekommen sind hat Herr Junker sofort mein Rad eingespannt um die Durchsicht zu machen. Dann hat er noch den Schriftzug auf´s Rad geklebt und fertig war es - so sieht´s aus wenn das ein Profi macht.Als auch Olivers Rennmaschine fertig war haben wir mit entsetzen auf die Uhr gesehen und da war es schon weit nach 17 Uhr. Wir haben dann noch im Ort was gegessen und einen Kakao getrunken und dann sind wir losgedüst. Nach einigen Kilometern am ersten Berg fing dann leider wieder Olivers Knie an weh zu tun, so das er sogar vom Rad absteigen musste. So haben wir uns dann von Hügel zu Hügel geschleppt, immer mit kurzen Pausen im Berg. Am meisten hatte ich wieder vor dem Berg in Werther angst, doch diesmal kam ich nicht schnell aber locker hoch ohne mich zu quälen. Für Oliver wurde der Rest der Fahrt dafür zur großen Qual weil nun auch auf der Geraden das Knie schmerzte. Abends halb neun waren wir dann endlich zurück in Gütersloh. An diesem Tag bin ich wieder in Etappen 84,09 Km gefahren. Mit Hubert und Anja sind wir aber dann doch noch in die Weberei zur Ü 30 Party gegangen und ich bin erst morgens um 4 Uhr im Bett gewesen. Samstag habe ich dann erst mal schön ausgeschlafen um dann gegen Mittag Annkathrin von ihrer Jugendfreizeit abzuholen.Das war vielleicht eine Freude die kleine Maus wieder in den Arm zu nehmen und zu Kuscheln. Den Rest des Tages war ich mit Wäsche waschen beschäftigt. Sonntag haben wir einen ganz auf Familie gemacht und das Radtraining einfach ausfallen lassen. Abends waren wir noch bei Fatima zum 45. Geburtstag eingeladen. Das war ein schöner Abschluß der Woche.

Montag, 7. Juli 2008

Rennradmaus

Da bin ich mal wieder. Am Mittwoch bin wieder mit dem Rennrad zur Arbeit gefahren. Da es am Tag zuvor sehr heiß war, waren am frühen Morgen auch schon über 20 C und so war es ganz schön warm. Nach der Arbeit bin ich dann wieder Heim gefahren, obwohl es mächtig heiß war. Nachmittags bin ich dann in einen Beschriftungsladen gefahren, um einen Schriftzug für mein Rennrad drucken zu lassen. Da soll dann " Paul 1 " und " Birgit Schmidt-Böse " drauf stehen. Abends bin ich dann noch mit Olga eine runde Rennrad gefahren und am Ende des Tages hatte ich dann 92,54 Km auf dem Tacho. Donnerstag hatten wir dann wieder Rennradtraining. Mit Olga bin ich zum Treffpunkt gefahren und von dort aus sind wir Richtung Sassenberg geradelt. Als es am Himmel immer dunkler wurde, sind wir dann wieder umgedreht, aber auf den letzten Kilometern hat es uns dann doch noch erwischt. Wir haben den Arsch so richtig nass bekommen, doch es war nicht so schlimm, da der Regen ganz warm war. Nach 2:25:31 Stunden Fahrzeit war ich wieder daheim und auf dem Tacho standen 58,93 Km. Freitag bin ich dann auch wieder mit dem Rennrad auf Arbeit gefahren. Nach der Arbeit bin ich zu BOC gefahren um für meinen Mann Oliver eine neue Rennradbrille zu kaufen und von dort aus bin ich dann direkt nach Brake zu Herrn Junker gefahren. Herr Junker ist der Mann der mein Rennrad "Paul" gebaut hat und Oliver hat sich auch eins bei ihm bestellt. Als ich dort ankam hing das Rennrad von Oliver noch in der Werkstatt an der Decke, da Herr Junker noch nicht fertig war. So mussten wir noch eine ganze Weile warten.Nach einigen Stunden konnten wir dann endlich in Brake los fahren und sind voll in den Regen gekommen. In Jöllenbeck haben wir uns bei einer Eisdiele unter den Schirm gesetzt und haben beide eine heiße Zitrone getrunken in der Hoffnung das es bald aufhört zu regnen. Es hat zwar eine Weile gedauert aber wir hatten doch noch Glück und konnten trocken weiterfahren. Irgendwann unterwegs in der nähe von Halle W. haben wir eine Pipipause gemacht und Oliver ist mit seinen neuen Rennradschuhn in einen großen Haufen Schei........ getreten. Ich habe mich natürlich köstlich amüsiert und laut gesungen "Scheiße am Schuh huhuhu". Als das Problem gelöst war sind wir ganz schnell nach Hause gefahren. An diesem Tag bin ich insgesamt 85,60 Km gefahren und das habe ich dann auch gemerkt. Samstag habe ich dann einen Ruhetag eingelegt und war nur bei einer Geburtstagsfeier von einem aus dem Triathlonverein. Am Sonntag bin ich mit Oliver 10 Uhr zum Rennradtraining gefahren und nach unglaublichen 122,21 Km sind wir glücklich aber sehr müde wieder daheim gewesen. Diese meine erste große Fahrt werde ich wohl nie vergessen, denn das war voll der Hammer. Ich bin noch nie 122 Km am Stück Rad gefahren und wollte mir damit eigentlich auch noch ein paar Wochen Zeit lassen. So war´s aber auch ganz o.k. Heute bin ich ins Nordbad zum lockeren Schwimmen gefahren, was für die Muskeln nach 300,35 Km Wochenpensum sehr gut war. Ausruuuuuuhen!!!!!!

Dienstag, 1. Juli 2008

Laufhorror

Am Montag war ich beim Tätowierer um nachzufragen ob ich wieder ins Wasser darf und da sagt der einfach " NEIN". So ein Mist, denn das Wetter war einfach perfekt zum Schwimmen. Na ja noch eine Woche und dann darf ich wieder ins kühle Nass. Laufhorror das trifft es auf den Punkt. Am Dienstag war es auch wieder so schwül-warm und da ging der Horror schon los. Es lief einfach garnicht und mehr gibt es da nicht zu sagen. Meine Galle fing auch wieder an zu murren, was das ganze nicht besser machte. Nach 1:14 Stunde hatte ich 864 Kcal verbraucht - bei einem Durchschnittspuls von 161, denn ich einfach nicht runter bekommen habe. Am Mittwoch hatte ich dann meinen großen Tag und bin 40 Jahre alt geworden. Nach der Arbeit habe ich meine Mama vom Bahnhof abgeholt, die extra zu meinem Ehrentag aus Leipzig angereist war. Ich habe von meiner Familie eine Liegestuhl bekommen, denn den habe ich mir schon lange gewünscht. Und dann war da noch was in der Kiste, was kleines süßes und heißt Annkathrin. Abends sind wir dann alle ins Blue Fox zum Rudelgucken gegangen. Das Spiel gegen die Türkei war ja auch der Horrorfilm und wir hatten Glück das die Deutschen gewonnen hatten. Mitten im Spiel viel ja dann auch noch das Bild aus und dann in der letzten Minute hat Phillip Lahm endlich den Sack zu gemacht und das dritte Tor geschossen. Am Ende haben wir auf der Straße gestanden und es kamen viele hupende Autos vorbei.Am Donnerstag bin ich nach der Arbeit mit meiner Mutti und Annkathrin in die Stadt gegangen um mal so rum zu bummeln. Freitag hatte ich dann einen Tag Urlaub, was auch mal schön war und am Samstag war dann die große Geburtstagsparty. Mit dem Wetter hatten wir echt großes Glück obwohl es erst nicht so aussah. Es sind super viele Leute gekommen und die Zeit verging wie im Flug. Von Olga, Vera und Reinhard habe ich ein ganz persönliches Geschenk bekommen worüber ich mich am meisten gefreut habe, denn sie haben sich viel Mühe gemacht um all die Fotos zusammen zu tragen und in den Bilderrahmen zu kleben. Einen tollen Geburtstagskuchen habe ich dann auch noch bekommen und beim Kerzen auspusten habe ich mir etwas gewünscht was ich mir nicht kaufen kann. Der Abend ging leider viel zu schnell vorbei und 1 Uhr waren die letzten Gäste weg. Am Sonntag habe ich dann Annkathrin zum Bus gebracht, denn sie ist für zwei Wochen mit der Jugendfreizeit in Altefeld. Denn Rest des Tages war dann ausruhen angesagt. Montag durfte ich dann wieder ins Wasser, was richtig Spaß gemacht hat. Ich bin 45 Minuten geschwommen aber wieviel Meter es waren weiß ich nicht. Nach dem Training bin ich mit Olga und Reinhard noch in die Stadt gefahren um ein Eis zu essen; wieder mal wir drei.Heute war wieder Lauftraining und darüber muss ich auch nicht schreiben, denn es war grauenhaft. Es war viel zu warm, ich hatte zu wenig trinken mit und auch Zughause hatte ich wohl nicht genug getrunken. Nach 1:57 war ich dann endlich wieder daheim, nachdem ich auf dem Heimweg mehrmals die Sprenkleranlagen in irgendwelchen Gärten missbraucht hatte. So nun gehe ich unter die Dusche und dann ab ins Bett.