Wie schon gestern geschrieben bin ich trotz Muskelkater zum Silvesterlauf gefahren. Wir vier Marathonies haben uns bei Hubert getroffen und sind dann zusammen zum Start gelaufen. Am Start hat Olga von Elli, Fatima und mir ein schönes Foto gemacht.
Hubert haben wir am Start leider nicht mehr gesehen - der wollte lieber seine Ruhe haben und war in der Menge verschwunden. Kurz nach dem Start habe ich Olga noch mal am Straßenrand gesehen und sie mich auch.
Kurze Zeit sind Elli, Fatima und ich noch zusammen geblieben, doch dann hat sich Elli ganz schnell davon gemacht und da war für mich kein Dranbleiben mehr. Also habe ich mir vorgenommen so lange wie möglich wenigstens an Fatima dran zu bleiben. Irgendwie habe ich es geschafft an ihr dran zu bleiben und kurz vor dem Ziel bin ich genau hinter ihr gelaufen, damit wir zusammen ins Ziel laufen können. Leider hatte ich auf einmal so viel Überschuss das ich abbremsen musste um Fatima nicht zu überholen, denn das wollte ich auf keinen Fall machen, da sie mich die ganze Zeit gezogen hat. Ohne Fatima wäre ich bestimmt viel langsamer gelaufen. 
Glücklich das ich das Ziel erreicht habe ohne weiter Probleme habe ich mir erst mal einen warmen Tee und meine dicke Jacke geholt. Dann gab es noch leckere Berliner und die habe ich im Kreis der Triathleten vernichtet. 
v.l. Ich, Reinhard, Tanja, Olga und Gerd. Fatima ist nach dem Lauf ins Ampano gefahren um sich noch in der Sauna zu Erholen und wir anderen haben uns die Siegerehrung angesehen und auf unsere Urkunden gewartet. Beim warten haben wir dann noch Michael getroffen der das neue Hermannslauftraining 2009 mit uns macht. 
v.l. Hubert, ich, Elli und Michael. Halb Fünf hatten wir dann endlich unsere Urkunden und dann ging es ganz fix mit dem Fahrrad Heim ins warme. 
Meine Laufzeit war nicht toll, doch ich hatte nach zwei Wochen Krankheit nicht mehr erwartet - eigentlich kann ich zufrieden sein das ich überhaupt mitlaufen konnte. Insgesamt bin ich 63 Frau geworden von 175. Abends haben wir mit ein paar Freunden bei uns im Keller ein bisschen Silvester gefeiert. 
Gegen 2 Uhr sind wir dann ins Bett und weg war ich. Annkathrin hat mich bis 11 Uhr schlafen lassen - das war toll.
Hubert haben wir am Start leider nicht mehr gesehen - der wollte lieber seine Ruhe haben und war in der Menge verschwunden. Kurz nach dem Start habe ich Olga noch mal am Straßenrand gesehen und sie mich auch.
Kurze Zeit sind Elli, Fatima und ich noch zusammen geblieben, doch dann hat sich Elli ganz schnell davon gemacht und da war für mich kein Dranbleiben mehr. Also habe ich mir vorgenommen so lange wie möglich wenigstens an Fatima dran zu bleiben. Irgendwie habe ich es geschafft an ihr dran zu bleiben und kurz vor dem Ziel bin ich genau hinter ihr gelaufen, damit wir zusammen ins Ziel laufen können. Leider hatte ich auf einmal so viel Überschuss das ich abbremsen musste um Fatima nicht zu überholen, denn das wollte ich auf keinen Fall machen, da sie mich die ganze Zeit gezogen hat. Ohne Fatima wäre ich bestimmt viel langsamer gelaufen. 
Glücklich das ich das Ziel erreicht habe ohne weiter Probleme habe ich mir erst mal einen warmen Tee und meine dicke Jacke geholt. Dann gab es noch leckere Berliner und die habe ich im Kreis der Triathleten vernichtet. 
v.l. Ich, Reinhard, Tanja, Olga und Gerd. Fatima ist nach dem Lauf ins Ampano gefahren um sich noch in der Sauna zu Erholen und wir anderen haben uns die Siegerehrung angesehen und auf unsere Urkunden gewartet. Beim warten haben wir dann noch Michael getroffen der das neue Hermannslauftraining 2009 mit uns macht. 
v.l. Hubert, ich, Elli und Michael. Halb Fünf hatten wir dann endlich unsere Urkunden und dann ging es ganz fix mit dem Fahrrad Heim ins warme. 
Meine Laufzeit war nicht toll, doch ich hatte nach zwei Wochen Krankheit nicht mehr erwartet - eigentlich kann ich zufrieden sein das ich überhaupt mitlaufen konnte. Insgesamt bin ich 63 Frau geworden von 175. Abends haben wir mit ein paar Freunden bei uns im Keller ein bisschen Silvester gefeiert. 
Gegen 2 Uhr sind wir dann ins Bett und weg war ich. Annkathrin hat mich bis 11 Uhr schlafen lassen - das war toll. 
