Nach der Schule bin ich noch bei meinem Sohn vorbei gefahren und da habe ich Olga getroffen. Wir waren am überlegen was wir bei dem schönen aber kaltem Wetter sportliches machen könnten, da es ja schon recht spät war. Wir wollten eigentlich in die Welle zum schwimmen fahren, aber dafür war es viel zu schön draußen. Für 18 Uhr haben wir uns dann mit dem Rennrad verabredet. Wir waren bestimmt nur einen Kilometer unterwegs als wir rechts von uns eine dicke, schwarze Wolkenwand sahen. 
Die Sonne und die Wolken am Himmel sahen einfach nur bombastisch aus. Dann kamen uns ein paar Läufer entgegen und die haben wir gebeten 
dieses Bild von uns gemeinsam zu machen. Wir sind dann schnell weiter gefahren und haben versucht dem Regen davon zu radeln. So sind wir nach Verl Sürenheide gefahren und da hat uns der Regen und der Wind eingeholt. In Sürenheide habe wir dann versucht eine Triathletin aus unserem Verein zu finden, um uns bei ihr unter zu stellen. Leider haben wir uns verirrt und haben so keinen Unterschlupf gefunden. Irgendwann haben wir uns dann kurz bei der Firma Kleinemaas untergestellt und haben uns einen Früchte-Riegel geteilt. Als wir dann sahen das das Wetter sich etwas beruhigt hatte, sind wir wieder im vollen Wind nach Gütersloh zurück gefahren. Unterwegs hat Olga dann am Himmel ganz merkwürdige Wolken entdeckt und die mussten wir unbedingt knipsen. 
Guck mal - komische da oben! Nach 1:08 Stunde war ich wieder trocken daheim, obwohl die Straßen in Gütersloh klatsche nass waren. Also; wieder einmal alles richtig gemacht. Wären wir schwimmen gegangen, hätten wir dieses schöne Naturschauspiel nicht gesehen. Durch den Wind und die ganze Sucherei haben wir nur 25, 44 Km geschafft, aber wir haben wenigstens was gemacht.
Die Sonne und die Wolken am Himmel sahen einfach nur bombastisch aus. Dann kamen uns ein paar Läufer entgegen und die haben wir gebeten 
dieses Bild von uns gemeinsam zu machen. Wir sind dann schnell weiter gefahren und haben versucht dem Regen davon zu radeln. So sind wir nach Verl Sürenheide gefahren und da hat uns der Regen und der Wind eingeholt. In Sürenheide habe wir dann versucht eine Triathletin aus unserem Verein zu finden, um uns bei ihr unter zu stellen. Leider haben wir uns verirrt und haben so keinen Unterschlupf gefunden. Irgendwann haben wir uns dann kurz bei der Firma Kleinemaas untergestellt und haben uns einen Früchte-Riegel geteilt. Als wir dann sahen das das Wetter sich etwas beruhigt hatte, sind wir wieder im vollen Wind nach Gütersloh zurück gefahren. Unterwegs hat Olga dann am Himmel ganz merkwürdige Wolken entdeckt und die mussten wir unbedingt knipsen. 
Guck mal - komische da oben! Nach 1:08 Stunde war ich wieder trocken daheim, obwohl die Straßen in Gütersloh klatsche nass waren. Also; wieder einmal alles richtig gemacht. Wären wir schwimmen gegangen, hätten wir dieses schöne Naturschauspiel nicht gesehen. Durch den Wind und die ganze Sucherei haben wir nur 25, 44 Km geschafft, aber wir haben wenigstens was gemacht.Der Spruch von heute: "Schönheit hat für jeden eine andere Definition - sonst würden alle dasselbe mögen." So sieht´s aus - würden alle Rad fahren toll finden, wären die Straßen mit Radlern überfüllt. Will doch auch keiner - oder?
Morgen ist schon mein letzter Schultag, aber ich will noch mehr lernen. Was nun????????
Hier noch was lustiges aus der Schule, was wir natürlich in der Pause geguckt haben. http://www.youtube.com/watch?v=l46hJxkbxw4 Man haben wir gelacht! Ich will das Teil haben. Vielleicht kann man damit auch Bügeln - ich hasse nämlich Bügeln.
